Gregor Albiez Moderne Heizungen
Die umweltfreundlichen Heiz-Alternativen
Die regenerativen Energien Umgebungswärme, Sonnenenergie und Holz werden seit Jahrtausenden vom Menschen für die Wärmeerzeugung genutzt und geraten in Zeiten, der, durch den Klimawandel postulierten Energiewende, verstärkt in den Fokus. Sie sind sinnvolle Alternativen zu den fossilen Brennstoffen Gas, Kohle und Öl, denn sie sind nahezu unendlich und kostenfrei vorhanden, benötigen keine Erschließungen und lange Transportwege, und verbrennen dazu CO2-neutral oder CO2-frei.
Wärmepumpen
Wärmepumpen nutzen die sie umgebende Wärme aus Boden (Erdwärmepumpe), Luft (Luft-Wasser-Wärmepumpen) oder Wasser (Grundwasserwärmepumpe), indem sie deren Temperatur aufnehmen und auf ein höheres und nutzbares Niveau heben (pumpen). Zunehmend werden auch alternative Wärmequellen erschlossen. Je nach der Auslegung Ihres Systems kann Ihr Heizenergieaufwand so um 30 bis 50 % reduziert werden. Wir empfehlen Ihnen zusätzlich die Kombination mit Solarthermie.
- Heizenergieaufwand um 30 bis 50 % reduzieren
- unabhängig von steigenden Brennstoffpreisen
- Nutzung kostenloser Umweltwärme
- Umweltfreundlich durch Reduktion von CO2-Emissionen
- steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie
Solarthermie
Die Solarthermie-Anlagen der JST-Bernhard Pahling GbR wandeln Solarenergie in Nutzwärme um und geben diese an einen Wärmespeicher ab – so steht diese Wärme jederzeit zur Warmwasser-Aufbereitung oder als Heizung zur Verfügung. Dank Solarthermie kann 50 bis 65 % Ihres jährlichen Warmwasser-Bedarfs und rund 30 % des Heizbedarfs abgedeckt werden. Ein alleiniges Heizen mit Solarthermie ist nicht möglich und eine Kombination mit einem anderen System notwendig.
- rund 30 % des Heizbedarfs abdecken
- rund 50 bis 65 % des Warmwasserbedarfs abdecken
- keine Freisetzung von Kohlendioxid
- Steigerung der Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen
- Investition in Solarthermie wird gefördert
Pelletheizungen
Pelletheizungen sind ein cleverer Weg zu heizen, denn hier werden die Abfälle Holzspäne und Sägemehl unter Druck hochverdichtet und zu Pellets gepresst. Diese sind somit regional erzeugt und benötigen keine langen Lieferwege. Sie werden im Lagerraum oder Tank gelagert und automatisch nach Bedarf in die Brennkammer eingebracht. Die Steuerung erfolgt über die Brennstoff- und Verbrennungsluftzufuhr, was Ihnen einen Teillastbetrieb, wie auch den Volllastbetrieb ermöglicht.
- erreichen einen Wirkungsgrad von über 90 %
- verbrennt einen heimischen und nachwachsenden Rohstoff
- bessere Klimabilanz als bei fossilen Brennstoffen
- Puffspeicher für eine verlustfreie Energienutzung
- Kesselwirkungsgrade bis zu ca. 106 % (Brennwert-Technik)
Holzvergaserkessel
Holzvergaserkessel sind eine Variante des Stückholzkessels, die mit niedrigen Schadstoffemissionen und hohem Wirkungsgrad überzeugen. Hier ist die Nutzung verschiedener Brennstoffe, wie Scheitholz, Holzbriketts und Braunkohlebriketts möglich. Holzvergasung und Holzgasverbrennung erfolgen räumlich voneinander getrennt und können so separat gesteuert werden, was sie erheblich höhere Wirkungsgrade (ab 90 %), im Vergleich zu normalen Festbrennstoffkesseln, erzielen lässt.
- Steuerung erfolgt manuell oder elektronisch geregelt
- stufenlose Anpassung an den tatsächlichen Wärmebedarf
- Nutzung verschiedener Brennstoffe (Scheitholz, Holzbriketts und Braunkohlebriketts)
- geringere Betriebskosten als eine vergleichbare Öl- oder Gasheizung
- Länder und Kommunen bieten Fördermittel
Förderung regenerativer Energie
Der Neubau oder die Modernisierung eines Heizsystems, das regenerative Energien für die Wärme nutzt, werden von Bund und dem Land Baden-Württemberg mit zinsgünstigen Krediten und Förderprogrammen unterstützt. So der Einbau der Heizungsanlagen auf Basis erneuerbarer Energien von der L-Bank mit dem Programm „Wohnen mit Zukunft: Erneuerbare Energien“. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit dem Profi für nachhaltiges Heizen.